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 "Zooming - Eine Annäherung"

"Wirklich sehr empfindsam geschrieben. Hat mir sehr gut gefallen. Ich kann mir nun gut vorstellen, was solche Menschen empfinden." (Sabine Bayer, Herrenberg)

"Gestern Abend mit großer Begeisterung Zooming zuende gelesen. So ein Reichtum an inneren Bildern und Gefühlen! An Zwischenmenschlichkeit und Phantasie. Andreas Heßelmann stellt manches in den Raum, das mit Fragezeichen entweder einen fast märchenhaften Weg anbietet oder für die Lesenden offen bleibt. Großes Dankeschön!" (Monika Pohl, Aidlingen)

 

"Keine Zukunft"

"Ein spannender Krimi. Wie immer mit tollen Figuren!" (Tim Schweiker, Sindelfingen)

  

"Schneegestöber - oder nach 1 kommt 3"

"Nicht nur das überraschende Ende bestätigt: Das ist mal wieder ein echter Heßelmann: Ein Krimi mit Tiefgang, vielschichtigen Figuren, Dialekt und Lokalkolorit und nicht zuletzt einem Schuss Erotik. Macht unter dem Strich: sehr viel Lesevergnügen." (Tim Schweiker, Sindelfinger Zeitung, Feuilleton)

"Ein gutes und interessantes Buch. Dass die Geschichte in den Alpen spielt, macht es für mich besonders. Den in einigen Passagen wiedergegebenen Dialekt finde ich echt gut, auch wenn das Lesen manchmal etwas schwierig war." (Hans-Jürgen Schicktanz, Allendorf)

 

 

"Keine Ausrede"

"Super Krimi. Gut recherchiert!" (Ina-Mari auf amazon)

 

"Keine Angst"

"Zurzeit verschwinde ich gerade kurz vor dem Einschlafen jeden Abend nach Mallorca und es ist wahrhaft ein Genuss mit Spannung, Witz, Erotik, hochbrisantem und aktuellem Plot. Einfach perfekt!." (Judith Laaber, Malmsheim)

 

"Losglück"

"Was für eine schöne Geschichte! Und vor allem, was für tolle Dialoge!" (Sabine Speidel, Weil der Stadt)

"Eine herzerwärmende Liebesgeschichte! Gar nicht kitschig! Klasse!" (Tim Schweiker, Sindelfingen)

"Losglück hat mir sehr gut gefallen. Die Wandlung des sehr unsicheren Mannes in der Türkei, der zunehmend an Selbstsicherheit gewinnt auf vertrautem Terrain. Die stolze Türkin, deren abwehrende Fassade zu bröckeln beginnt, gepaart mit interessanten Rand-Informationen über Land, Lebensweisen und Sprache. Sehr schön fand ich auch, wie liebevoll der Autor beschrieben hat, wie der Reis zubereitet wird und - das behutsame Ende. (Maike L., Plön) 

"Ich denke, der Autor hat eine Nische aufgemacht. Nicht erst mit "Losglück", sondern schon mit "Kommt davon". Beidesmal geht es um die Liebe eines nicht mehr ganz jungen Mannes, mit all ihren Irrungen und Wirrungen. Sehr schön, sehr amüsant. Ich weiß nicht warum -, aber irgendwie hat sich ganz besonders die Monopoly-Metapher bei mir eingeprägt: "...den Abstand zu finden, wenn man bei Monopoly vergessen hatte, über "Los" zu gehen." Genial!" (Judith Laaber, Malmsheim)

"Man möchte ihn (den namenlosen Hauptdarsteller) immer anstupsen, endlich aktiv zu werden, aber am Schluss freut man sich dann doch, dass alles offen bleibt und man seine eigene Phantasie weiterspinnen kann." (Sabine Dölker, Sindelfingen)

"Das Buch hat mir wirklich sehr gefallen!" (Ümmü Gülsüm Baltaci, Sindelfingen)

 

"Der letzte Mörder"

"Loretta ist der Hammer! Sie hat einfach meine Lieblingspersonen aus "Zementschlacht" in Einzelteile zerlegt." (Hans-Jörg Wilhelm, Singen)

"Benissimo!" (Werner Deininger, Sindelfingen)

 

"Zementschlacht"

"Ich habe all seine Bücher gelesen. Und das gerne! Gute Schreibweise, nichts Alltägliches, nichts Gewohntes, sondern ungewöhnlich und spannend." (G. Puttkammer, Sindelfingen)

"Ich hatte mich beim Korrekturlesen auf die Rechtschreib- und Grammatikfehler konzentriert … aber ab ungefähr der Hälfte war ich doch so gepackt, dass ich immer wieder erst mal ein paar Seiten „einfach so“ gelesen habe, um herauszufinden, wie es denn nun weitergeht … und der Schluss schreit nach der Fortsetzung, und zwar schnell!" (Brigitte Bausch, Lektorin und Korrektorin, Sindelfingen)

"Mit „Zementschlacht“ hat Andreas Heßelmann nicht einfach eine Fortsetzung seines ersten Padua-Krimis „Schlammschlacht“ geschrieben. „Zementschlacht“ ist ein Roman mit komplexen historischen Bezügen, die bis in die Zeit des faschistischen Italiens zurückreichen. Wer stand auf welcher Seite? Wer hatte mit wem zu tun? Und wer hat sich was zu schulden kommen lassen? Fragen, die nicht nur Berlingui zu schaffen machen und die den Leser bis zum Schluss fesseln. (Tim Schweiker, Sindelfinger Zeitung, Feuilleton)

 

"Der Tote auf Tabarca"

"Der Autor ertappt den Leser dabei, wie er solche Probleme gerne von sich wegschiebt. Dabei umgeben uns diese auch vor der eigenen Haustür. In diesem Fall hat mich das Schicksal der Bettler und wie diese von Verbrecherbanden dazu gezwungen werden, "uns" die Becher entgegenzustrecken, sehr bewegt. Gottseidank hat Andreas Heßelmann in Rosanna eine sehr sympathische Protagonistin geschaffen, die in diesem Thema "vermittelt"." (Gerd Hermann, Heidelberg)

"Das akribisch recherchierte Lokalkolorit ist bei Heßelmann kein bloßer Anstrich, Alicante und die Costa Blanca nicht nur Kulisse, sondern Schauplatz für einen souverän arrangierten Plot voller sozialer Resonanz und aktueller politischer Bezüge. Das Ergebnis ist einmal mehr spannend, unterhaltsam und lesenswert." (Tim Schweiker, Sindelfinger Zeitung, Feuilleton)

 

"Kommt davon"

"Temporeich und einfach gut. Ich wurde fantastisch unterhalten!" (Sabine Langer, Sindelfingen)

"Frech, ungewöhnlich, kurzweilig. Verführerisch, sexy und erotisch. Ich liebe dieses Buch!" (Nicola Schorm Rosas, Buenos Aires, Autorin, Moderatorin, Zahnärztin)

"Eine Liebesgeschichte, die tatsächlich anders daherkommt. Charmant dabei ist der Versuch des Protagonisten, mithilfe von Kinofilmen - es werden im Verlauf der Geschichte auch ganze DVD-Nächte daraus - mehr über sich und die Liebe zu erfahren. Mit dem Ziel, die Angebetete zu erobern." (Tim Schweiker, Sindelfinger Zeitung, Feuilleton)

 "Ich stellte mir am Ende die Fragen: Hat er denn nun wirklich was kapiert, wirklich verstanden, oder doch nicht?!? Oder einfach das Glück gehabt, die richtige Frau zum richtigen Zeitpunkt gewollt zu haben? Und wie lange wird das wohl gehen, mit den beiden? ... Und dann: Ist doch völlig wurscht, sie haben sich beide "trotz allem" auf etwas Neues eingelassen, etwas gewagt, und der Rest "passiert, wie es passieren muss". Ich habe es bis zum Ende mit Genuss und einem breiten dauerhaften Grinsen im Gesicht gelesen, sodass mich eine Kollegin schon angepflaumt hat: Das ist ja unerträglich, wie gut gelaunt du bist!" (Brigitte Bausch, Sindelfingen)

 

"Keine Zeugen"

"Auch in „Keine Zeugen“ geht es Heßelmann um mehr als die Suche nach dem Mörder. Mallorca ist für ihn nicht nur eine austauschbare Kulisse. Heßelmann schaut hinter die Bühne des Postkarten-Mallorcas. Das schafft er nicht nur durch einen gelungenen Plot, sondern vor allem durch glaubwürdige Figuren. Allen voran der liebenswerte, keineswegs perfekte, aber stets Gerechtigkeit suchende Inspector Sanchez Olivero. Eine Ermittlerfigur, mit der man als Leser gerne seine Abende verbringt, mit der man mitleidet, mitfiebert und mitliebt. Und dann ist da noch ein Schluss, der sich gewaschen hat: Auf einem verlassenen Gehöft kommt es in „Keine Zeugen“ zum finalen Showdown in bester Thriller-Manier." (Tim Schweiker, Sindelfinger Zeitung)

"Ich habe gerade "Keine Zeugen" gelesen. Insbesondere die Stellen über Porto de Sóller haben mir besonders gut gefallen." (Peter Ernst, Weinheim)

"Dass es sich bei dem neuesten Buch von Andreas Heßelmann um einen Krimi handelt, steht nach dem Prolog fest. Aber es geht um weit mehr als die Auflösung dieses Kriminalfalls. Da laufen gleichzeitig so viele Geschichten nebeneinander her und ineinander über, dass die Bezeichnung "Krimi" dem wirklich nicht gerecht wird. Dass unser geschätzter Inspektor Sanchez Olivero seine etwas spröde und beizeiten sogar kratzbürstige Kollegin Ines verehrt und sich nebenbei noch als väterlicher Freund ihrer Söhne in die Nesseln setzt, ist noch das Wenigste. Da geht es um mafiöse Machenschaften von Immobilienmaklern, um junge Mädchen, die teures Lehrgeld zahlen müssen, um Liebesgeschichten verschiedenster Couleur.

Mit die schönste die zweier uns bereits bekannter Holländerinnen, Anneke und Gitte. Und der Autor führt auch nach über der Hälfte des Gelesenen noch neue Figuren ein, die uns erstmal den Kopf schütteln lassen. "Was will der jetzt hier? Wer ist das jetzt wieder?"  Aber schon nach wenigen Seiten wird klar, dass genau dieser Mann eine Schlüsselfigur im vielschichtigen Ganzen darstellt. Chapeau und Applaus für den Autor, dessen Kopfwelten ein ganzes Universum darstellen, welches er uns Lesern in immer wieder neuen, auf meisterliche Weise verwebten, spannenden Krimis näher bringt. Wer einen seiner Krimis gelesen und geliebt hat, sollte es nicht versäumen, auch alle anderen zu lesen:  "Keine Rückkehr" , "Der Tote unter der Explanada" und "Schlammschlacht".  Ich freue mich auf den nächsten!"
(Nicola Schorm, Buenos Aires, auf Lovelybooks)
 
"Gerne gelesen! Wie die anderen Bücher auch. Gut und eingängig geschrieben und trotzdem mit viel Hintergrund!" (Alice Schumacher-Hell, Sindelfingen)

 

"Schlammschlacht"

"Nach der ersten Hälfte hatte ich mich richtig eingelesen und an den Stil gewöhnt. Es wurde dann zunehmend spannend und der Autor hat es gut verstanden, die Spannung bis zum Schluss anzuheizen. Den imposanten Schluss vor der Kathedrale konnte ich mir richtig gut vorstellen, vor allem die ungläubigen Gesichter. Gutes Buch!" (Sabine Bayer, Herrenberg)

"Herrlich barock geschrieben, mit überraschenden Wendungen. Spielt anfänglich auf kleinem Raum, bevor die Handlung nicht nur europäische Dimensionen bekommt." (Leserättin auf Handlungsreisen.de)

"Einmal mehr hat Andreas Heßelmann einen Kriminalroman verfasst, der den Leser nicht mehr loslässt. Atmosphärisch dicht, voller historischer und politischer Bezüge und vor allem: spannend bis zum überraschenden Ende." (Tim Schweiker, Sindelfinger Zeitung)

"Großartig! Mein Mann und ich lesen das Buch gerade im Schichtwechsel. Mal er, mal ich. Ein toller Spaziergang durch Abano und Padua!" (Christa König, Sindelfingen)

 

"Keine Rückkehr"

"Ganz große Klasse! Hochspannung bis zur letzten Zeile. Und die Prise Erotik war auch ganz anregend." (Judith Laaber, Malmsheim)

"Andreas Heßelmann schreibt spannend. Gefällt mir gut!" (Isabella Müller, Molpertshaus)

"Wer Mallorca kennt und liebt, wird sich in einigen Orten wiederfinden und kann die Umgebung förmlich spüren. Vom aufbrausenden Gewitter bis hin zu zarten Sonnentagen ist alles dabei. Ein spannender, mitreißender Krimi/Thriller rund um Mallorca! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freue mich auf das nächste!!" (Melanie Amann, auf amazon)

"Keine Rückkehr ist ein sehr kraftvolles, spannendes, fesselndes Buch. Es versteht sich von selbst, dass Andreas Heßelmann ein aktuelles Thema gründlich recherchiert in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Er verwendet eine plastische, drastische manchmal fast ruppige Sprache, die dem Sujet angemessen ist." (Volker Jürgens, Redakteur, ehemals Radio-BB)

"Ich war ein paar Jahre nicht auf Mallorca, aber die Erinnerungen kehren plastisch wieder, beim Lesen dieses Buches. Auch die Geschichte Cristinas ist so glaubhaft und detailliert erzählt wie man sie nur von Insidern erwartet. Hut ab und meine allergrößte Hochachtung vor soviel Fantasie!" (Reiner Wehner, Wolfsburg)

"Kein Buch für den Nachttisch! Toller Plott! Der Autor nimmt den Leser ganz fest an die Hand und führt ihn dicht an das Geschehen. Das kriminelle Geschäft mit der Liebe, die alltäglichen Gefühle der Liebe und die von der Gesellschaft nicht immer akzeptierten Seiten der Liebe werden in jeder Hinsicht berührend dargestellt. Darüber hinaus ist das Buch fesselnd geschrieben. Ich wollte es nicht aus der Hand legen." (Britta Maid, Sindelfingen)

"Andreas Heßelmann packt mit einer erstaunlichen Souveränität und großem Können, immer wieder heiße Themen unserer Zeit an.“ (Thomas Fislage, Münster)

"Andreas Heßelmann entspinnt geschickt eine Geschichte auf Mallorca, in der es nicht allein um das Katz-und-Maus-Spiel einer Mördersuche geht." (Peter Bausch, Aix-en-Provence/Sindelfingen)

"Lesen Sie gerne Krimis, die nicht "nur blutrünstig" und banal sind?
Schätzen Sie gut gezeichnete Charaktere, die nicht nur eindimensional und oberflächlich daher kommen?
Haben Sie durchaus auch Freude an einer kleinen "Liebesgeschichte", wenn sie nicht zu seicht ist???
Und nicht zuletzt - haben Sie Interesse an Mallorca, an Land und Leute, an Gesellschaftsabbildung und Lokalkolorit??
Dann müssen Sie diesen packenden Krimi lesen und Sie werden, wenn Sie die obigen Fragen alle mit "ja" beantwortet haben, nicht enttäuscht werden und gespannt auf den Nachfolger warten! Von mir eine unbedingte Leseempfehlung!!
" (Ein Amazon Kunde)

"Beim Lesen empfand ich alle Gefühlsregungen, die ich mir vorstellen kann : Ärger, Zärtlichkeit, Abscheu, Wut, Ekel, Lust, Mitleid, Hoffnung, Trauer, Liebe, Humor. Und ich habe Lust, Mallorca kennenzulernen." (Nicola Schorm, Buenos Aires)

"Tolle Umschreibungen, Beschreibungen, Metaphern. Sehr spannende Dramaturgie, die Charaktere klasse herausgearbeitet. Am Schluss gab es Leute, vor denen man richtig Angst hat. Super witzig und sexy fand ich auch die drei jungen Holländerinnen, da spielt der Autor mit Männerträumen - drei Holländerinnen auf Männerfang... Überhaupt, auch die erotischen Szenen sind prickelnd, ziehen einen in den Bann. Genauso wie die brutalen Szenen. Die haben mir noch lange ganz schön nachgehangen, mich verfolgt. Ziemlich heavy. Aber so soll's sein in einem guten Buch. Gratulation!" (Tilo Treede, München)

"Ja, was soll ich schreiben außer: Klasse. "Keine Rückkehr" fällt sofort durch das Titelfoto auf, eine dunkle Gasse in einem einsamen Bergdorf auf Mallorca. Wer einmal durch diese dunkle Gasse gegangen ist, für den gibt es keine Rückkehr mehr. So ist es auch mit diesem hervorragenden Buch. Wer sich einmal in die Fänge des Buches begeben hat "kommt nicht mehr zurück" und legt es nicht mehr aus der Hand. Ein Muss für jeden, der Mallorca kennt und liebt so wie ich. Am besten ist, man nimmt das Buch mit nach Mallorca und liest es dort. Der eine oder andere findet sicher einen Originalschauplatz." (Thomas auf Amazon)

 

"Der Tote unter der Explanada"

"Ich wurde neugierig, als es auf Amazon hieß: Der Schriftsteller muss noch viel lernen. Ich frage mich seit der Lektüre was? Guter Plott, origineller Inspector noch originellerer Stellvertreter von ihm. hab's gern gelesen!" (Paul Frühwald, Braunschweig)

"Am Anfang dachte ich, ja, mein Gott, Junge komm zu Potte, wohin willst du? Doch als sich langsam nach und nach die Geschichte und deren Hintergründe zusammensetzte, konnte ich nicht aufhören zu lesen. So liest man über das Thema "Flüchtlinge" nichts in den Zeitungen! - Bin auch gespannt wie es mit Xarneracomte und seiner Mónica weitergeht." (Dirk Vogel, Nürnberg)

"Ein Krimi als Ich-Erzählung. Da ist man ja wirklich ganz dicht dabei. Und dann noch so spannend. Bravo!" (Rudi Högl, Sindelfingen)

"Ein Spanien-Krimi der ganz anderen Art. Sehr direkt in der Sprache, ungewöhnlich in seiner Handlung und überraschend am Schluss. Hab ihn wieder gekauft und nun verschenkt. Wird nicht das letzte Mal sein!" (Vera Schröder, Sindelfingen)

 

"Bender - Sechs Wochen"

"Mega!" (M. Säurig, Ellwangen)

"Ein mitreißendes Buch. Spannend. Gefühlvoll. Zärtlich. - Tragisch. - Tatsächlich gewaltig!" (Ulla Jahnke-Krause, Sindelfingen) 

"Lisa, die Hauptperson, habe ich sehr lieb gewonnen. Das Ende des Buches ist allerdings gemein. Aber es hat mir sehr gefallen." (Audrey Bullinga, Sindelfingen)

"Das Buch hat mich so mitgerissen, dass ich nach der Lektüre zwei Wochen nicht schlafen konnte." (Brigitte Bausch, Sindelfingen)

"Ich lese eher technische Bücher, doch hat mich dieses emotionale Buch sehr berührt. Alles, was Andreas Heßelmann geschrieben hat, lief von Beginn an wie ein Film vor mir ab. So konnte ich mir die Personen und deren Schicksal allzu gut vorstellen. Der Autor zog mich tief in die Handlung. Toller Schreibstil!" (Werner Etter, Sindelfingen)

"Mein absolutes Lieblingsbuch!" (Dorothee Schumacher, Sindelfingen)

"Am Strand gelesen. In diesem unwirklichen Zustand, der nur im Urlaub zu erreichen ist - irgendwas zwischen Wachen und Träumen, Realität und Fantasie - der es ermöglicht ganz in die Geschichte einzutauchen. Ich war neugierig wie es ausgeht. Ich ahnte wohl, auf jeden Fall nicht gut, - was immer man auch darunter verstehen mag. - Nein, ich wollte es nicht wissen. Eher, dass die Zeit stehen bleibt, sowohl aus der Sicht von Axel Bender, dem Polizisten, der keine Lösung oder Antwort parat hat und der von der eigenen Vergangenheit und den komplexen und widersprüchlichen Gefühlen heimgesucht wird, als auch aus der Sicht von Lisa, dem Mädchen, beschrieben wie ein waidwundes Tier, das sich verzweifelt nach Geborgenheit und Liebe sehnt. - Danke für diese tolle, in die Tiefe gehende und berührende Geschichte!" (Judith Laaber, Malmsheim) 

" "Bender - Sechs Wochen" ist kein leichtes Buch. Beinhaltet es doch ein Thema, das immer noch tabuisiert wird. Missbrauch in der Familie. Andreas Heßelmann hat diesem Thema eine Figur gegeben, die den Kampf gegen die Gespenster der Zukunft aufnimmt, die fast 16-jährige Lisa. Ihren Weg begleitet der 41-jährige Polizist Axel Bender, der beurlaubt worden ist, weil er einen Fehler gemacht hat. Ein dramatisch tragisches Buch, das gleichzeitig fesselt und zutiefst bewegt." (Matthias Staber, Redakteur)

"Da verbieten sich Worte wie 'tolle Geschichte' oder ich habe die 'Lektüre sehr genossen' usw. Die Geschichte ist einfach nur bedrückend und sie ist meisterhaft erzählt! Es ist unglaublich, wie eindringlich es Andreas Heßelmann gelingt, die Charaktere zu schildern. Man fühlt sich in eine Welt geschubst, die man selbst bei der Zeitungslektüre am Liebsten verdrängt. Sie halten einen in der Geschichte fest. Wegsehen ist nicht. Selbst nach dem 2. Lesen büßt die Geschichte nichts von ihrer Intensität ein." (Reiner Wehner, Wolfsburg)

"Die Geschichte zwischen einem beurlaubten Polizisten und einem 15-jährigen Mädchen, das er auf einem Autobahnparkplatz aufgabelt, ist so fesselnd, dass eine schlaflose Nacht programmiert ist." (Peter Bausch, Aix-en-Provence/Sindelfinger Zeitung, Feuilleton)

"Eine bewegende Geschichte!" (Marc Feuser, SWR-Fernsehen)

 

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